Das neue digitale Format liefert News aus den Pfarreien St. Peter, Liebfrauen und St. Antonius mit ihren jeweiligen Kirchorten und berichtet über das, was gerade in den katholischen Verbänden und Einrichtungen los ist – von Familienbildungsstätte, Caritas und Sozialdienst katholischer Frauen bis zum Eine-Welt-Kreis und dem Stadtkomitee der Katholiken. Das neue Format wirft also einen Blick auf und und in die katholische Kirche unserer Stadt. Ergänzt wird das monatliche Magazin durch Interviews und Reportagen. Denn KEYboard will auch thematisch auch in die Tiefe.
Wieso „KEYboard“?
Die Erklärung ist einfach: Im Stadtwappen von Recklinghausen findet sich ein Schlüssel, die Kirchentüren werden mit Schlüssel geöffnet und auch der Apostel Petrus hat als Insignie zwei Schlüssel in der Hand. Die beiden Schlüssel Petri stehen für die höchste geistliche Verfügungsgewalt - das „Binden“ und das „Lösen“. Key ist das englische Wort für Schlüssel. Ein Board erinnert uns an eine Tafel, ein Whiteboard, welches wir mit Nachrichten und Informationen beschreiben. Daraus entstand die Idee, das Podcastformat „KEYboard“ zu nennen.
Wer sollte unbedingt reinhören?
KEYboard richtet sich an alle Altersgruppen ab dem 15. Lebensjahr. Wie in Podcasts üblich, wird der Hörende geduzt. Durch das Podcast-Format führt Oliver Kelch, Journalist beim DOMRADIO in Köln. Im Rahmen der Ausbildung zum Diakon mit Zivilberuf müssen Diakonatsbewerber ein Praxisprojekt umsetzen. Oliver Kelch hat sich – schon länger – für die Digitale Kirche entschieden und wird das Podcast-Magazin herstellen.
Mit Propst Karl Kemper, Kreisdekanatsgeschäftsführer Marc Gutzeit und Michael Richter, Öffentlichkeitsarbeiter im Kreisdekanat, hat Kelch ein Redaktionsteam an seiner Seite. Das Podcast-Projekt ist auf einen begrenzten Zeitraum angelegt, sondern soll auch nach dem Praxisprojekt fortgesetzt werden.
Wo gibt's „KEYboard“ zu hören?
KEYboard finden Sie immer frisch auf dieser Homepage. Er ist überall da zu hören, wo es Podcasts gibt - zum Beispiel bei Apple Music, Spotify, TuneIn - und wird nach und nach auch auf den einzelnen Seiten der Pfarreien eingebunden.